Grundlegende Informationen zur Sure
Surah Nummer – 113
Anzahl der Ayah – 5
Enthüllte Stadt – Mekka
Juz-Details – Juz 30 Ayah 1-5
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Zusammenfassung der Sure Al-Falaq
Surah Al-Falaq, die 113. Sure des Korans, ist eine kurze Sure, die Zuflucht bei Allah vor verschiedenen Formen des Bösen und Schadens sucht. Es dient als Quelle des Schutzes und des Flehens. Es besteht aus 5 Versen.
Die Sure beginnt mit der Suche nach Zuflucht bei Allah, dem Herrn des Tagesanbruchs, vor dem Bösen dessen, was Er geschaffen hat. Es erkennt an, dass es Kräfte und Wesen gibt, die Schaden anrichten können, und bittet Allah um Schutz vor ihnen.
Sure Al-Falaq erwähnt ausdrücklich drei Formen des Bösen und Schadens: die Dunkelheit der Nacht, die sich ausbreitet, diejenigen, die Knoten blasen (eine Form der Zauberei oder Hexerei) und die neidische Person, wenn sie neidisch ist. Es sucht Zuflucht bei Allah vor diesen Schadensquellen.
Die Sure betont die Macht und Fähigkeit Allahs, alle Formen des Bösen zu schützen und sich vor ihnen zu schützen. Es bekräftigt, dass die Suche nach Zuflucht bei Allah und das Vertrauen auf Ihn das wirksamste Mittel zum Schutz sind.
Surah Al-Falaq erinnert daran, wie wichtig es ist, in Zeiten der Verletzlichkeit und Gefahr Allahs Schutz zu suchen und sich auf ihn zu verlassen. Es lehrt, dass wahre Sicherheit und Schutz allein bei Allah liegen, und ermutigt die Gläubigen, bei Ihm Zuflucht vor allen Formen des Bösen und Schadens zu suchen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Sure Al-Falaq Zuflucht bei Allah vor verschiedenen Formen des Bösen und Schadens sucht. Es erkennt die Existenz von Kräften an, die Schaden anrichten können, und betont die Macht und Fähigkeit Allahs, sich vor ihnen zu schützen. Die Sure dient als Erinnerung daran, Allahs Zuflucht zu suchen und auf Ihn als die ultimative Quelle des Schutzes und der Sicherheit zu vertrauen.
Lesen Sie Sure Al-Falaq
1. Sag: Ich nehme Zuflucht beim Herrn des Tagesanbruchs
2. vor dem Übel dessen, was Er erschaffen hat,
3. und vor dem Übel der Dunkelheit, wenn sie zunimmt,
4. und vor dem Übel der Knotenanbläserinnen
5. und vor dem Übel eines (jeden) Neidenden, wenn er neidet.